Das Heim

Don Bosco, der heilige und gütige Mann aus Italien.
Hier zu sehen bei seiner liebsten Beschäftigung.
Die Hand gnädig auf den Schopf des kleinen Jungen gelegt...andächtig das Publikum. Der Dinge harrend, die da unvermeidlich kommen mögen.
Ja, die Jungens hatten es ihm durchaus angetan...so entschloss er sich allen heimatlosen Buben eine Heimstatt zu errichten, auf dass sie dankbar in die Gemeinschaftsduschen kamen....

Don Bosco war ja schon immer für sein ausgesprochenes Kunstverständnis bekannt.
Doch leider konnte das Mäzenat in Muggenhof nicht fortgeführt werden. Als stumme Zeugen der vergangenen künstlerischen Hochkultur - hier die Schatten der ganz Grossen:( v. l. n. r. )
Monet, Bosch, Chagall und im Anschnitt ein original Gmeinwieser

Na?
Knurrt der Magen?
Die lukulischen Ergüsse des kasachischen Gastkoches werden wohl nie wieder unserem Gaumen schmeicheln dürfen...

Die legendären Wanderpokale, wurden vom Don noch persönlich bei unzähligen sportlichen Hochevents im Raume Fürth abgestaubt.
Im Wohnheim dann nicht mehr...

Der Aufenthaltsbereich im gelobten Bosco Haus.
Hoffentlich gehts den Fischies gut...

Jeden Morgen die selbe bange Frage:
Kommt´s kalt?
Kommt´s heiss?
Kommt überhaupt was?
Und, woher kommt die schlechte Luft im Klassenzimmer?

Die legendäre Waschhalle.
Noch in tausenden von Jahren werden etliche Rohrverlegerlehrlinge versuchen ehrfürchtig in unsere Fusspilzstapfen zu treten.
Und selbstverständlich kläglichst scheitern!

Wir waren für Henning doch alle nur Nummern....

Licht am Ende des Tunnels?
Nicht ganz, es warten lediglich eine Toilette und eine Teeküche auf den werten Gast
1 Comments:
Man... Da wird man ja beinahe sentimental... *lach* Den Fischen gehts bestimmt prima! Zumindest dürfte sich der Zustand der Sorte, die so gerne an der Oberfläche mit dem Rücken nach unten schwimmt nicht wesentlich verändert haben in den letzten Wochen...
Gruß, Michael.
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